Ergebnis des Treffen war, dass die Ursachen und Wirkungsweisen im Blockland wie auch in "Lierderbroek" weitgehend identisch sind. Vogelschutz, Landwirtschaft und Jagd sind die entscheidenden Stellschrauben.
Im Blockland werden bis zu 600 Brutpaare geschützter Arten nachgewiesen, in "Lierderbroek" ca. 500. Die Gruppe bestehend aus Jägern, Landwirten und dem Vorsitzenden des Wiesenvogelschutz-Vereins “Weidevogelvereniging Bezuiden de vecht” wurde von Marcus Henke, Vizepräsident LJB, begrüßt. Als Vertreter des BUND-Bremen nahm der Schutzgebietsmanager und Leiter des Bremer Wiesenvogelschutzes, Arno Schoppenhorst teil. Bernhard Kaemena vertrat die Landwirtschaft und Hendrik Schumacher stellte Jagd- und Fangmethoden vor.
Zukünftig wollen die Projekte eng zusammenarbeiten und Erfahrungen und Informationen austauschen.
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